Der erste Schritt war einfach. Ich habe die Musiktruhe aus Vellmar bei Kassel abgeholt. Unproblematisch. Danke an Herrn Sch. Und der Preis war unübertroffen. 5,50 €! Da habe ich wirklich soviel Glück gehabt.
Schritt 2 kann also nur heißen... Alles, was in der Truhe war, ausräumen. Dabei muss das natürlich sehr gut dokumentiert werden, damit am Ende der Umbautage nicht noch irgendwelche Teile übrig sind.
Und so sieht der Corpus also heute aus.
Morgen oder übermorgen geht es dann weiter. Aber es muss sicher eine Hornbach-Baumarkt-Bestellung vorgenommen werden.
Hier noch ein Blick ins Radio. Das sieht kompliziert aus, wenn man den Staub der Jahre entfernt hat. Aber es kommen Töne raus...
Das ist im Moment die Hauptaufgabe im Projekt... Wie mache ich aus einer vorhandenen Oberfläche eine Oberfläche, die gut zu lackieren ist. Ich habe drei Stärken Schmirgelpapier gekauft [80er/120er/240er] und gehe meist per Hand über die Holzteile. Das hier ist z.B. ein Fuß der Musiktruhe und in dem Youtube-Video etwas tiefer seht ihr das neue Aussehen des Korpus nach dem ersten Schmirgel-Durchgang.
Made in Keller. Immer wieder eine Freude, ein Teil mehr bearbeitet zu haben. Die beiden Fronten sind vorbereitet für‘s Lackieren. Jetzt bauche ich noch aus der Dorstener Drahtschmiede eine Verkleidung für die untere Öffnung. Dahinter liegen die Lautsprecher. Mal den Rüdi und den Uli fragen...
